Morelisse neue KVI-Präsidentin 09.03.2012


Der KynologischeVerein Innerschwyz hat eine neue Präsidentin. Zudem wurde an der kürzlich durchgeführten Generalversamm- lung die Zustimmung für die Sanierung des Trainingsplatzes in Lauerz erteilt.

Die Generalversammlung des Kynologischen Vereins Innerschwyz vom 9. März war erneut ein «churzer Chut». Nach nur 60 Minuten war das Präsidialamt vergeben, die Vereinsmeisterin gekürt, Rechnung und Budget verabschiedet sowie der Sanierung des Trainingsgeländes zugestimmt. Lange Diskussionen blieben somit auch in diesem Jahr aus. Zu diesem Umstand trug sicherlich auch der positive Rechnungsabschluss bei, welcher mit schwarzen Zahlen zu glänzen vermochte.

Die Übergabe: Der scheidende Präsident Peter Rytz gratuliert der neuen Präsidentin Karin Morelisse zur Wahl.

Und so durfte der scheidende Präsident des KVI, Peter Rytz, seinen «Amtsstab» erfreut in die hundeerfahrenen Hände von Karin Morelisse, Morschach, übergeben. Rytz, der künftig im Kanton Tessin arbeitet, wünschte seiner Nachfolgerin viel Erfolg und Freude im Präsidialamt. Er wurde für seine langjährigen Dienste mit einem warmen Applaus und einem Präsent würdig verabschiedet.

In ihremAmt bestätigt wurden Kassier Urs Steiner und Materialwart Kajus Kuster. Letzterer hielt jedoch fest, dass er sich nur noch für eineAmtszeit zur Verfügung stellen möchte.

Den Vereinsmeistertitel im Bereich Gebrauchshunde holte sich in diesem Jahr Lisbeth Birchler, Immensee, für die Leistungen mit ihrer Hündin Patya in der Sparte Lawinenhunde.

Trainingsplatz wird saniert
Das Sachgeschäft «Platzsanierung» stiess bei den anwesenden rund 40 Mitgliedern auf Zustimmung. Wie der Vorstand ausführte, würden die Holzschnitzel jeweils bei Wind und Wetter vom Trainingsplatz in das anliegende Kulturland geweht. Das sei weder für den Verein noch für die betroffenen Landwirte zufriedenstellend. Deshalb möchte der Vorstand den Platz wieder begrünen und mit einer leistungsfähigen Drainage versehen lassen.

Die Versammlung stimmte dem Vorhaben zu und genehmigte die veranschlagten Kosten von 60 000 Franken für die umfassende Platzsanierung.